Rückzug aus dem Pariser Klimaschutzabkommen, Begnadigung von gewaltbereiten Kapitolstürmern, Entlassungen von unliebsamen Regierungsangestellten: Schon die ersten Entscheidungen, die US-Präsident Trump direkt nach Amtsantritt gefällt hat, lassen viele mit Schrecken auf die kommenden vier Jahre blicken. Auch wenn unwahrscheinlich ist, dass seine per Dekret veranlassten Umbrüche alle so umgesetzt werden – Trump hat gezeigt, dass er es ernst meint mit seinem radikalen Kurs.

Da fällt es schwer, einfach gelassen der Dinge zu harren, die da kommen. Aber nur noch vergrämt und sorgenvoll über den Atlantik schauen, das klingt auch nicht gesund. Vielleicht kann eine Portion Philosophie weiterhelfen? SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem hat darüber mit dem Autor und Philosophen Christoph Quarch gesprochen. Link zum Nachhören.

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